Hallo,
es gibt wieder mal eine neue Adresse von MDI für Deutschland.
Die Aircar AG hat wohl nix mehr zu sagen, das macht jetzt Hr. Alexander Lindner aus Ammerland.
Und weil mich das Aircar immer noch nicht in Ruhe läßt, hab ich versucht an neue Infos zu kommen. Leider bisher ein Flop. Nur wachsweiche Erklärungen. Hier ein Auszug (Dokument von MDI Germany):
WARUM ES DOOCH FUNKTIONIERT !!!
Immer wieder wird an der Realisierbarkeit der Reichweite von ca. 200 km für die MDI Druckluftfahrzeuge gezweifelt. Sie können sich wahrscheinlich sehr gut vorstellen, dass man nicht so viel Anstrengungen unternommen hätte, wenn es nicht machbar wäre. Wir werden also versuchen soweit als möglich die wesentlichen Prinzipien zu erklären.
Berechnungsmethode:
Wir bitten zu berücksichtigen, dass wir ein Stadtfahrzeug anbieten. Dies ist für einen Betrieb im Teilastbetrieb optimiert. Wenn also nun eine Reichweitenberechnung auf Vollastbasis stattfindet, also maximale Motorleistung bei ca. 800 ccm Hubraum und 300 Litern Luft bei 300 bar Druck, ist es unmöglich , auf eine vernünftige Reichweite zu kommen. Wie gesagt, wir möchten nochmals betonen, es ist ein Stadtfahrzeug. Jedes konventionelle KFZ hat bei Vollastbetrieb einen ca. fast doppelt so hohen Verbrauch wie bei einer optimierten moderaten Reisegeschwindigkeit.
Prinzip 1 )
Der MDI Motor, derzeit ein 4 -Zylinderboxermotor, ist mit einem Knickpleuelsystem ausgerüstet. Dieses System erlaubt es, den Kolben währen einer Drehung der Kurbelwelle von ca. 70 Grad im oberen Totpunkt anhalten zu lassen. Im Moment des angehaltenen Kolbens wird die Druckluft eingelassen, und erst bei kompletter Füllung des Zylinderraums mit der Energie der komprimierten Luft erfolgt die Rückwärtsbewegung. Die Energieausbeute ist fast doppelt so gut, als bei einem Motor mit starrem Pleuel. Dass es sich hier nicht um Fantastereien, sondern um bewiesene Fakten handelt, beweist ein Versuch der völlig unabhängig von MDI mit einem Mercedes 190 Diesel unternommen wurde. Der Verbrauch dieses Fahrzeugs lag bei 6 l / 100 km. Nach Umrüstendes Motors auf Knickpleueltechnik lag dieser Wert bei 3,5 l / 100 km . Im konkreten Fall des Druckluftmotors verbessert sich die Effizienz um ca. 100 % .
Prinzip 2 )
Bei der Expansion von komprimierter Luft entsteht große Kälte. Dieser physikalische Effekt wird dahingehend ausgenutzt, dass man die sogenannten " Abgase " ( In diesem speziellen Fall reine kalte Luft ) in einem geschlossenen System hält , diese über einen Wärmetauscher führt und durch die Umgebungstemperatur stark erwärmt. Gase die erwärmt werden dehnen sich aus , der Druck erhöht sich damit. Erhöhter Druck bedeutet mehr Energie, die zum Betrieb des Fahrzeugs zur Verfügung steht. Dieser Effekt erhöht die Effizienz des Druckluftmotors um nochmals ca. 100 % .
Fazit :
Wenn man diese Punkte bei der Berechnung der Reichweite mit einbezieht, ergeben sich völlig neue Aspekte. Diese Prinzipien sind nicht irgendwelche Fantastereien, sondern patentierte Anwendungen im Druckluftfahrzeug. Genaue Details entnehmen sie bitte , soweit zum jetzigen Zeitpunkt von MDI bereits veröffentlicht der Website : www.mdi.lu
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Lindner
Das stellt einem halbwegs technisch versierten Menschen doch die Nackenhaare, oder was meint Ihr??
Ein Hoffnungsschimmer bleibt: Mir wurde angeboten einen Termin zur Probefahrt in Nizza wahrzunehmen. Obs klappt werden wir sehen.
Gruß Schorsch
www.solar-mobil.de
es gibt wieder mal eine neue Adresse von MDI für Deutschland.
Die Aircar AG hat wohl nix mehr zu sagen, das macht jetzt Hr. Alexander Lindner aus Ammerland.
Und weil mich das Aircar immer noch nicht in Ruhe läßt, hab ich versucht an neue Infos zu kommen. Leider bisher ein Flop. Nur wachsweiche Erklärungen. Hier ein Auszug (Dokument von MDI Germany):
WARUM ES DOOCH FUNKTIONIERT !!!
Immer wieder wird an der Realisierbarkeit der Reichweite von ca. 200 km für die MDI Druckluftfahrzeuge gezweifelt. Sie können sich wahrscheinlich sehr gut vorstellen, dass man nicht so viel Anstrengungen unternommen hätte, wenn es nicht machbar wäre. Wir werden also versuchen soweit als möglich die wesentlichen Prinzipien zu erklären.
Berechnungsmethode:
Wir bitten zu berücksichtigen, dass wir ein Stadtfahrzeug anbieten. Dies ist für einen Betrieb im Teilastbetrieb optimiert. Wenn also nun eine Reichweitenberechnung auf Vollastbasis stattfindet, also maximale Motorleistung bei ca. 800 ccm Hubraum und 300 Litern Luft bei 300 bar Druck, ist es unmöglich , auf eine vernünftige Reichweite zu kommen. Wie gesagt, wir möchten nochmals betonen, es ist ein Stadtfahrzeug. Jedes konventionelle KFZ hat bei Vollastbetrieb einen ca. fast doppelt so hohen Verbrauch wie bei einer optimierten moderaten Reisegeschwindigkeit.
Prinzip 1 )
Der MDI Motor, derzeit ein 4 -Zylinderboxermotor, ist mit einem Knickpleuelsystem ausgerüstet. Dieses System erlaubt es, den Kolben währen einer Drehung der Kurbelwelle von ca. 70 Grad im oberen Totpunkt anhalten zu lassen. Im Moment des angehaltenen Kolbens wird die Druckluft eingelassen, und erst bei kompletter Füllung des Zylinderraums mit der Energie der komprimierten Luft erfolgt die Rückwärtsbewegung. Die Energieausbeute ist fast doppelt so gut, als bei einem Motor mit starrem Pleuel. Dass es sich hier nicht um Fantastereien, sondern um bewiesene Fakten handelt, beweist ein Versuch der völlig unabhängig von MDI mit einem Mercedes 190 Diesel unternommen wurde. Der Verbrauch dieses Fahrzeugs lag bei 6 l / 100 km. Nach Umrüstendes Motors auf Knickpleueltechnik lag dieser Wert bei 3,5 l / 100 km . Im konkreten Fall des Druckluftmotors verbessert sich die Effizienz um ca. 100 % .
Prinzip 2 )
Bei der Expansion von komprimierter Luft entsteht große Kälte. Dieser physikalische Effekt wird dahingehend ausgenutzt, dass man die sogenannten " Abgase " ( In diesem speziellen Fall reine kalte Luft ) in einem geschlossenen System hält , diese über einen Wärmetauscher führt und durch die Umgebungstemperatur stark erwärmt. Gase die erwärmt werden dehnen sich aus , der Druck erhöht sich damit. Erhöhter Druck bedeutet mehr Energie, die zum Betrieb des Fahrzeugs zur Verfügung steht. Dieser Effekt erhöht die Effizienz des Druckluftmotors um nochmals ca. 100 % .
Fazit :
Wenn man diese Punkte bei der Berechnung der Reichweite mit einbezieht, ergeben sich völlig neue Aspekte. Diese Prinzipien sind nicht irgendwelche Fantastereien, sondern patentierte Anwendungen im Druckluftfahrzeug. Genaue Details entnehmen sie bitte , soweit zum jetzigen Zeitpunkt von MDI bereits veröffentlicht der Website : www.mdi.lu
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Lindner
Das stellt einem halbwegs technisch versierten Menschen doch die Nackenhaare, oder was meint Ihr??
Ein Hoffnungsschimmer bleibt: Mir wurde angeboten einen Termin zur Probefahrt in Nizza wahrzunehmen. Obs klappt werden wir sehen.
Gruß Schorsch
www.solar-mobil.de