Abnehmbare Unterbodenbatterie



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pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
Einige Male habe ich eine leere Batterie in der Nähe der Ladestation, mit grose el-Autos hängen mehrere Stunden lang.

Dies lässt mich über zusätzliche Batterien für lange Reisen nachdenken.
-Es sollte keinen Platz in der Kabine einnehmen.
-Sollte eine signifikante Kapazität haben
und entfernbar sein

Was ist Ihre Meinung zu Undelbody-Batterien aus GFK, die mit Alu-Profilen verstärkt sind? Es sollte vollständig abgedichtet und mit 3-4 Schrauben befestigbar sein.

Durch die Montage wird der Schwerpunkt nach unten verschoben und die Stabilität verbessert.

LFP110A
Bottom 16S LFP110A - Copy.JPG

Winston 100ah
Bottom 16S Winston - Copy.JPG

... oder 2 x Tesla-Module, die zusätzliche 200 + Ah hinzufügen
CityCom_01.jpg
Der verfügbare Platz beträgt ca. 520 x 1400

mit zusätzlichen 100Ah kann ich 220 + km machen und habe immer noch Energie
 
Zuletzt bearbeitet:

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Ich denke wenn man das Gehäuse stabil genug macht und man mit der fehlenden Bodenfreiheit zurecht kommt sollte den TÜV hauptsächlich interessieren wie man das schwere Pack befestigt ohne die Wanne zu schwächen. Aber vom Prinzip her eine gute Idee.
Gruß Sascha
 
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Wertungen: Peter End.

pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
Hallo

Guter Punkt, der Thub hat bereits zwei Abflusslöcher, eines zwischen den Beinen und eines unter dem Sitz. Dort können zwei Schrauben oben auf großen mechanischen Spannungsverteilungsplatten angebracht werden. Ein weiterer Befestigungspunkt kann zwischen der mittleren Batterie und dem Motor liegen.

Ist es ein großes Problem, 4 8-mm-Löcher in den dünneren Teil des Bodens zu bohren?

16 x WB_LYP100AHA_A - 52 kg
Alu Rahmen 3kg
GFK Abdeckung 8-10kg
Verkabelung 2kg
insgesamt ca. 70kg

oder wenn für Tesla 2-Module gemacht, etwas weniger Gewicht und doppelte Kapazität.
 

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Am vorderen Teil des El könnte man zwei Metall Laschen machen die bis nach oben unter den Kranz der Lenkung gehen und somit kann das Gewicht direkt auf das Rad abgeleitet werden. Aber man bedenke 70kg sind zwar statisch nicht so viel aber dynamisch gesehen schnell mal verdoppelt.
ich denke das geht alles, es muss aber materialtechnisch mal durchgerechnet werden ob man evtl. An der Vorderachse etwas verstärkt. Hauptsächlich aber am Dom der war bei meinem sogar schonmal unterhalb des Lagers gerissen Aufgrund von Überladungsorgien des Vorbesitzers.
Grüße Sascha
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Mir wurde gesagt, dass man die LiFePo4-Prismazellen nur stehend verbauen darf. Da würde das El auf dem Batteriepack schaukeln... :D
Ein Paket aus kleinen, lageunabhängigen Zellen wäre evtl machbar.
Wie soll das Ganze dann "abnehmbar" sein?
Einen 70-kg-Block mal eben unters EL wuchten, ausrichten und festschrauben an Stellen, an die man nur schlecht ran kommt stelle ich mir nicht unbedingt als "abnehmbar" vor. o_O
 

pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
Mir wurde gesagt, dass man die LiFePo4-Prismazellen nur stehend verbauen darf. Da würde das El auf dem Batteriepack schaukeln... :D
Ein Paket aus kleinen, lageunabhängigen Zellen wäre evtl machbar.
Wie soll das Ganze dann "abnehmbar" sein?
Einen 70-kg-Block mal eben unters EL wuchten, ausrichten und festschrauben an Stellen, an die man nur schlecht ran kommt stelle ich mir nicht unbedingt als "abnehmbar" vor. o_O
guter Punkt, (y)(y)(y)

Ich habe es übersehen, also ist Winston aus dem Projekt ... :unsure:

LFP_Prismatic_Cell_Mounting_Orientation2.gifLFP_Prismatic_Cell_Mounting_Orientation1.jpg

und der letzte

cell_orientation.png
 

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Servus Peter!,
Da hast du recht ich würde in diesem Fall auch nicht in die Wanne bohren da hätte ich auch bauchschmerzen.
Aber Mann könnte wie oben von Pavlik1 erwähnt durch die Abflusslöcher nach innen einen Stehbolzen führen der innen in eine Platte geht die die Last verteilt und diese von innen z.b. kleben. Vorne an die von mir vorgeschlagenen Metall laschen hängen und hinten an die Befestigung vom Batteriekasten oder evtl. Sogar an die Befestigung von den Blattfedern. Ist zwar nen Haufen Fleißarbeit vom Schweißer/Abkanter aber sollte hin hauen.
Ich muss sagen die Idee gefällt mir langsam! (Mit 18650 Zellen ö.ä. auch kein Problem mit der Lage)
 

Enno

Aktives Mitglied
15.05.2006
409
Moin,
ich will euch kein Wasser in den Wein giessen aber: Der angedachte Befestigungspunkt(e) am vorderen Dom/Lenkgehäuse würde ich nicht realisieren. Das Lenkgehäuse aus Unterwanne und Dominnenschale ist schon bei einigen "El`s" angerissen und dann verstärkt worden. die Kräfte von Lenkung und Kegelumlenkung, befestigt per verschraubtem Innen/Außenring, sind schon recht hoch...
Noch ein anderer Gedanke: Ein plus von 70kg verlangt der Blattfedergeometrie auch wieder ein plus an wirkenden Kräften ab-denkt an die Bleiakkuzeit-Blattfederbrüche...
Soweit meine Bedenken, viele Grüße
Enno
 

wchriss

Aktives Mitglied
30.12.2010
1.799
57
Egweil
Hallo,
ein plus von 70kg, das würde ich auf keinen Fall machen. Ich merke meinen Zusatzakku vom 40kg schon deutlich. Die 2 vorhanden löcher im Boden halten das selbst wenn es mit einer großflächige Gewichtsverteilung gemacht wird auf dauer nicht aus. Ausserdem würde ziemlich sicher auch das zulässige Höchstgewicht überschritten. Ein großer Akku bringt nach meinen Erfahrungen weniger als ordenlich Ladeleistung.
Solange die max. zulässige Ladeleistung vom Akku nicht überschritten wird, ist es also sinnvoller Ladeleistung zu installieren. Erst dann ( wie bei mir ) macht es Sinn die Akkukapazität zu erhöhen. Ich habe dies gleich mit einem zusätzlichen Lader realisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
warum nicht innen den Boden mit einer Lage 18650er Zellen aufdoppeln und auserdem die Akkuabdeckung mit 18650er Zellen füllen
 

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Moin,
ich will euch kein Wasser in den Wein giessen aber: Der angedachte Befestigungspunkt(e) am vorderen Dom/Lenkgehäuse würde ich nicht realisieren. Das Lenkgehäuse aus Unterwanne und Dominnenschale ist schon bei einigen "El`s" angerissen und dann verstärkt worden. die Kräfte von Lenkung und Kegelumlenkung, befestigt per verschraubtem Innen/Außenring, sind schon recht hoch...
Noch ein anderer Gedanke: Ein plus von 70kg verlangt der Blattfedergeometrie auch wieder ein plus an wirkenden Kräften ab-denkt an die Bleiakkuzeit-Blattfederbrüche...
Soweit meine Bedenken, viele Grüße
Enno
Wenn du die Last Zwischen „Vorderachse/Gabel“ und Wanne befestigst liegt der El auf der Last und wird eher von der Konstruktion unterstützt.
Grüße
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Zusätzliches Gewicht auf der Vorderachse muss unter allen Umständen vermieden werden.
Akkus nur stehend oder hochkant liegend montierbar.(Zumindest für maximale Lebenserwartung)
Die Wanne darf nicht weiter durch Schnitte etc. geschwächt werden.
So oder so, keine gute Idee.
Dann bau lieber Akkuspacks seitlich, ans EL und nutze die Schrägen unten.
Das Problem mit dem hohen Gewicht auf der Vorderachse bleibt aber...
 

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Hab mir ja auch schon gedacht das das zum Problem wird, daher der Vorschlag das Material an der Vorderachse zu berechnen und dann zu verstärken. Wohl gemerkt ist das wahrscheinlich den Aufwand nicht wert! Aber trotzdem interessant sich mal Gedanken zu machen, auch über unkonventionelle Lösungen. ? Grüße
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
Der Dämpfer, die Schwinge etc pp....sollten nicht zusätzlich belastet werden, abgehen vom GFK in der Wanne.
Das macht man nicht mal eben :-(
Auf Dauer ermüdet sicher auch das Kronrohr, bei so harter Dämpfung
 

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.236
Bei meinen Wegen hier würde ich keine 5mm Bodenfreiheit am El verschenken!
Dann schon lieber verteilen in hinteren "Fußraum" (jedenfalls dorthin, wo meine Kiddies ihre Füße haben), auf den Motorraumdeckel und vor den Sitz (da hängt bei mir zZt ein dickes Ladegerät und schöpft die Breite nicht voll aus. Man könnte dort also auch einen weiteren Akkupack einbauen.)
Ich würde so von 100Ah 13s bestimmt verdoppeln können auf 200Ah 13s. Sogar ganz ohne Beladung der Motorabdeckung. Ich brauche es aber nicht und außerdem müssen meine Kinder ja auch noch irgendwo ihre Füße hintun.
 

GermanOldMetall

Neues Mitglied
09.09.2020
48
Meiner Ansicht nach würde ich von einer übermäßigen Heckbeladung auch absehen! In so einigen besichtigten EL‘s hab ich durch wahrscheinlich überladene Kofferräume böse Risse gesehen im Bereich des Reifen am Wannenrand und auf dem Kofferraumboden. Da sollte mit unter auch mit Vorsicht rangegangen werden
 
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Wertungen: Sven Salbach

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo pavlik :cool:
Einige Male habe ich eine leere Batterie in der Nähe der Ladestation, mit grose el-Autos hängen mehrere Stunden lang.

Dies lässt mich über zusätzliche Batterien für lange Reisen nachdenken.
-Es sollte keinen Platz in der Kabine einnehmen.
-Sollte eine signifikante Kapazität haben
und entfernbar sein

...
für den ersten satz brächte man nur einen kleinen akku um noch zur anderen ladestation zu kommen.
für die restlichen anforderungen reicht auch nen kleinen akku. nur wenn es um reichweite geht sollte es ein größerer sein.
oder man macht es wie die, die große reichweiten schaffen wollen:
die laden bei 20-30% nach und hören bei 80-90% dann wieder auf und haben dafür dann einen ordentlichen lader.

meine 5cent,
euer werner ad
 
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Wertungen: Sascha Meyer

pavlik1

Aktives Mitglied
11.12.2018
321
photos.app.goo.gl
hallo pavlik :cool:

für den ersten satz brächte man nur einen kleinen akku um noch zur anderen ladestation zu kommen.
für die restlichen anforderungen reicht auch nen kleinen akku. nur wenn es um reichweite geht sollte es ein größerer sein.
oder man macht es wie die, die große reichweiten schaffen wollen:
die laden bei 20-30% nach und hören bei 80-90% dann wieder auf und haben dafür dann einen ordentlichen lader.

meine 5cent,
euer werner ad
Hallo

Ich stimme mit Ihnen ein. Ich habe 2 x 3kW Ladegeräte im el. Normalerweise nur mit einem laden. Zum Schnellladen benutze ich beide, mit App 100A - sehr schnell. Die Batterie nimmt es gut, 42mV Unterschied zwischen den Zellen.
Obwohl ich es vorziehe, während meines Einkaufs bei 50 A aufzuladen, gehe ich mit ausreichender Ah nach Hause.
Das Problem ist, dass die Autos mit großen Batterien und Verbrauch das Ladegerät stundenlang belegen !!!

Hier ist eine weitere udea, die 2 Tesla S-Module unter verwendet.
Befestigungspunkte - 1x Loch unter dem Sitz, 2x Batteriekasten.



Jedes Modul ist App. 25 kg

Ich habe gerade mein EL-Gesamtgewicht auf einer Waage mit einer Auflösung von 10 kg gemessen.
Müssen es überprüfen !!!
CityCom_02.jpg
 

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