5 Jahre i-MiEV in Vorarlberg



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Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
Servus Drilling - Freunde!

Vor 5 Jahren, am 3.2.2011, holte ich meinen i-MiEV beim Bickel in Schlins ab. Manfred, seit einem knappen Jahr ZOE-Fahrer, führte mich mit seinem Renault 19 nach Schlins.
Erster Beifahrer bei der Überführung war Lukas. Mit dabei bei der Übergabe waren unser Pionier Herbert Fink - er holte seinen iMiEV einige Tage später - und Rudi Hämmerle.
Ich war nach Josef Amann der zweite private iMiEV - Besitzer in Vorarlberg
In Lustenau wurde dann gleich mal die VLOTTE-Tankstelle belegt und das Ereignis in der Pizzeria gefeiert.

http://www.umdenken.at/content/view/41/1/

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1056227
 

^Tom^

Mitglied
29.08.2014
144
Ich gratuliere Dir und wünsche Dir weiterhin viel Spass mit dem i-MiEV.
Es muss ein tolles Gefühl sein, wenn man sich nach 5 Jahren noch an dem Auto so erfreuen kann.
Ich werde da noch ein wenig warten müssen....
 

WPL

Mitglied
22.08.2008
98
Auch ich warte noch....
Grinsen musste ich als ich auf deiner Seite die EL im Schnee gesehen habe. Mich hat es sofort zu frieren angefangen.

Auf die nächsten 5 Jahre mit dem i-Miev. ;-)

Lg
Winfried
 

schachtelhalm

Aktives Mitglied
13.11.2012
353
Mit 4 Jahren sind wir schon ganz dicht dran. Wir werden radikaler, besonders Karin. Wie man sowas unzuverlässiges wie einen Explosionsmotor fahren kann, vom Krach und den Erschütterungen ganz abgesehen.

Schon mal gesehen wie so ein Benzintank explodieren kann?

Ich erinnere mich noch wie gestern, als im Sommer auf der getrockneten Wiese, ein überhitzter Katalysator genau das gemacht hat, was er sollte, nämlich brennbare Rückstände entzünden. An Grass war leider nicht gedacht. Die Wiese stand bald darauf in Flammen und alle Autos die darauf standen. Die Handbremsen lössten sich und eine brennende Autolawine marschierte führerlos auf den Baggersee zu.

Stellt Euch mal vor, dass wäre einem Elektroauto passiert, die ganze Welt würde heute noch darüber berichten. Aber so, wer erinnert noch? Bei Stinkern ist das normal.

Die Tankstellen haben nur deshalb Überwachungskameras, weil ab und zu ein Stinker den Schlauch mitsamt der Zapfsäule klauen will. Unser i-MiEV selbst mit dem dicken CHAdeMO Kabel käme nicht auf so eine abwegige Idee und das obwohl es für uns, anders als für die Stinker, Oberleitungen gibt.

Unsere erste Fremdsteckdose war in Sinsheim im Museum. Irgenwie fühle ich mich mit unserem i-MiEV so ein Bisschen wie mit einem Oldtimer. Ein H Nummerschild oder eines mit E kommt nicht in Frage, Nepp. Aber ihn auf der Autobahn quälen, oder halb Deutschland in einer Nacht? Genau so wenig wie mit einem Oldtimer.

Dann fröhlichen Geburtstag
Peter und Karin
 

WPL

Mitglied
22.08.2008
98
Obwohl ich selber ein Elektroauto bestellte habe, muss ich sagen ich glaube nicht daran. Die Reaktion meiner Umwelt ist eher negativ.

Heute fuhr ein Hummer vorbei.. " Klasse Auto... toller Sound..." Ich selber finde zwar er hat den Charme einer Fischdose und wohl ein Loch im Auspuff, aber mit meinen Gedanken stehe ich alleine da. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich im Herzen von Bayern lebe.:D
 

schachtelhalm

Aktives Mitglied
13.11.2012
353
Unser i-MiEV hat einen CD-Player. Mit dem Isolieren gegen Lärm und Kälte wurde auch der Sound besser. Von Ferrary über Trecker und Strassenbahn, bis hin zu buddhistischen Mantras kann der alles - und Abschalten geht auch.

Wenn man Fussgängern oder Radfahrern nachschleicht, am meisten Eindruck machen die buddhistischen Mantras.

Die Hummerfahrer tun mir leid, weil die immer so weit laufen müssen. Da wo unser Schneewittchen parkt, passen die selbst mit Anlauf nicht rein.

Wenn wir, ich mit kurzen Hosen, auch im Winter, irgenwo reinkommen, dann drehen genau so viele Köpfe Karin nach, als wenn ich einen Porscheschlüssel mit Fuchsschwanz um den Hals hätte.

Alles nur eine Frage des sinnvollen Einsatzes von Resourcen.
 

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