45 km/h EL schneller machen ?



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K

Klaus

Guest
Hallo,
hab seit gestern auch ein EL. Es hat ein Versicherungskennzeichen und ist auf 45 km/h gedrosselt. Dazu meine Frage, wie die Drosselung normalerweise durchgeführt wird, und ob man sie vorübergehend aufheben kann.
Ich fühle mich mit den 45 nicht so recht wohl auf der Straße und bin am überlegen, ob ich auf großes Kennzeichen ummelden soll (bzw. gleich auf ein EL mit großem Kennzeichen wechseln soll) Ich würde den Unterschied nur vorher gerne mal kennenlernen , ob sich der Aufwand auch lohnt.
danke
Klaus
 
G

Georg Schütz

Guest
Leider gibt es aber auch einen Nachteil beim Einsatz des Speedwiderstandes: das Drehmoment wird mit dem Speedwiderstand schwächer. Wenn du also in öfter stärkere Steigungen zu bewältigen hast, hast du mit Speedwiderstand mehr Probleme mit dem fließenden Verkehr als ohne. Das Beschleunigungsvermögen nimmt mit dem Speedwiderstand ebenfalls ab und die Reichweite sinkt, da sich der Wirkungsgrad des Motors verschlechtert und man bei größeren Geschwindigkeiten ohnehin mehr verbraucht.
Sinnvoller als der Einsatz des Speedwiderstands erscheint mir eine Erhöhung der Spannung, z.B. 42V. Damit kann man den Strom etwas herunterregeln (bedeutet größere Reichweite und Haltbarkeit der Batterie) ohne Leistung zu verlieren und erreicht auch höhere Endgeschwindigkeiten.
 
A

Arnd

Guest
Wie schnell fährt dein EL denn? Wirklich nie schneller als 45km/h, auch nicht mit voller Batterie? Meins ist mit 45km/h angemeldet vom Händler und fährt:

10km/h auf den letzten km bei leerer Batterie :-(
30km/h bei starker Steigung
45km/h bei sehr leichter Steigung/ Gegenwind oder Batterien weniger als halbvoll
50km/h bis 52km/h meistens
60km/h bei voller Batterie unter günstigen Bedingungen
65km/h bergab mit Rückenwind :)

Das ist eine ziemlich breite Streuung. Ich meine, die 45km/h Version sollte schon unter den meisten Umständen bis zu 50km/h (Tacho) laufen.

Wie du siehst, fährt das EL meistens sowieso nicht schneller, also ist Ummelden nicht unbedingt sinnvoll, wenn du es nicht auch tunen willst (48V, Kette und all das).

Meine Strategie ist, stark befahrene (Bundes-)Strassen zu meiden. Bedenke auch, dass es auf Landstrassen für einen PKW gar nicht so leicht ist, dich zu überholen, wenn du 45-50km/h fährst (hab ich neulich im Auto gemerkt, als ich einen Roller überholen wollte). Wenn du schneller fährst, wirst du für die Autos noch schwieriger zu überholen. Für mich gibt es eigentlich zwischen 50km/h und 80km/h keine sinnvolle Geschwindigkeit.

Was ich mir wünschen würde, wäre eher eine stärkere Beschleunigung (bis auf 50km/h) und Durchzugsvermögen am Berg.

Übrigens, praktisch alle Roller mit kleinem Kennzeichen fahren auch 50km/h, manchmal mehr. Das macht ja auch Sinn, vor allem im innerstädtischen Verkehr.

Viel Spass mit deinem EL wünscht dir
Arnd
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Dazu hätte ich Fragen. Bei hoher Spannung, aber niedriger Geschwindigkeit, taktet der Fahrtregler "tiefer" und erhöht somit u.a.die Wirbelstromverluste. Um diese bei Langsamfahrt zu minimieren, könnte man eine 48 Voltbatterie in zwei Hälften teilen und bei Langsamfahrt parallel schalten.
Frage: Weiß jemand, wie schnell das Cityel mit einer Spannungsquelle von nur 24 Volt ist? Ich könnte mir vorstellen, dass es dann bei sehr geringen Verlusten gut die halbe Geschwindigkeit erreicht, allerdings mit wenig Durchzugsvermögen, 1/4 dessen, was mit 48 Volt erreichbar wäre. Dann träte das Problem auf, dass der Fahrtregler ebenfalls mit zwei Spannungen arbeiten müsste. Ist so etwas möglich?
Die Reichweite bei der geringeren Spannung sollte sich mindestens verdreifachen.
Merke: Bergauf sollte man allerdings möglichst mit voller Leistung fahren. Die Umschaltung der Batterie ließe sich mit einem zweipoligen Umschaltrelais erreichen,
Theoretisch ließe sich auch die Takttiefe des Reglers bei schnellerer Fahrt zwischen 48 und 24 Volt reduzieren.
Oder sind die Umschaltverluste an Dioden, Transistoren und im Motor so gering, dass der Aufwand nicht lohnen würde?
Beim Zuschalten des Speedwiderstandes sollte man eigentlich auch gleichzeitig die Strombegrenzung mitumschalten, damit nicht im reinen Verlustbereich gefahren werden kann, mit Gefahr für den Motor.
 
K

Klaus

Guest
Hallo,
danke für die schnellen Antworten. Unter Speedwiderstand hatte ich auch schon gesucht,dachte aber, das sei noch was anderes. (daß man damit unter Versauen des Wirkungsgrades von 50 auf 60 km/h) käme. In meinem EL ist halt irgendwas geändert worden, um es langsamer zu machen. Laut GPS-Gerät fährt es knapp 46 km/h (bei Windstille in der Ebene.) Das Tacho ist defekt.
Der Vorbesitzer hatte was Umbauen lassen, um von großem auf kleines Kennzeichen zu kommen. Dann müßte da ja jetzt ein anderer Speedwiderstand drinsitzen.
Um beurteilen zu können, ob es sich wirklich loht, was zu ändern, müßte ich es halt mal austesten.
Klaus
 
G

Georg Schütz

Guest
@Klaus
Statt einem "anderen Speedwiderstand" sitzt im normalen El überhaupt kein Widerstand, sondern die Compoundwicklung (vor der der Speedwiderstand sitzt) wird direkt versorgt.

@Bernd
Der Effekt der Reichweitenerhöhung liegt vor allem darin begründet, dass der Strom kleiner wird (Abgesehen davon, dass man ja auch mehr Energie an Bord hat). Denn mit geringeren Strömen wird die entnehmbare Kapazität der Batterie deutlich erhöht.

Bei mir beschleunigt das El nahezu überhaupt nicht mehr, wenn meine Spannung unter 32V sinkt. Der Unterschied zwischen 38V und 36V(unter Belastung) ist riesig, der zwischen 36V und 32V gigantisch - möchte nicht wissen, wie es bei 24V aussieht.
 
K

Karlfred Lambrecht

Guest
Die Endgeschwindigkeit eines EL wird normalerweise durch ein Spindeltrimmer-
Poti auf der Strombegrenzer Platine eingestellt.
Guck doch einfach mal, ob nicht dieses zurückgedreht ist.
Gruß K.-F.
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Dann hat der Motor einen großen Luftspalt und ist eigentlich nicht das Gelbe vom Ei. Ja , das ist eine wichtige Information für mich, Georg.
Die Chinesen bauen ja tolle Motoren, indem sie einfach die Feldspulen herausfräsen und durch Neodymmagnete ersetzen. Die ziehen dann schon bei geringem Strom gut an und haben in allen Bereichen einen guten Wirkungsgrad. Die sind dann allerdings für Stromimpulse des Reglers ungeeignet und man muss eine Siebkette aus einer Drossel und einem Kondensator vor den Motor setzen. So etwas schwebt mir vor. Neodymmagneten eignen sich wegen der starken Wirbelstromverluste und Temperaturempfindlichkeit insbesondere für vielsegmentige Kollektormotoren.

Diese Scheibenmotoren sind ja Permanentmagnetläufer. Die müssten sich ja im Cityel sehr stark bemerkbar machen!
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Auf Georgs Beitrag. Das Drehmoment eines Hauptschlussmotors mit großem Luftspalt nimmt mit dem Quadrat des Stromes, der sowohl durch Anker, wie Stator, in gleicher Höhe fließt, zu.
Warum? Die Magnetfeldstärke ist proportional dem Strom durch die Feldmagneten, das Drehmoment proportional der Feldstärke und dem Strom durch den Anker, also dem Quadrat des Stromes. Bei einem Motor mit kleinem Luftspalt ist das Feld schon bei elativ geringerm Strom gesättigt, also voll ausgebildet und das volle Drehmoment steht schon hier zur Verfügung. Ein voller Akku hat ja ca 42 Volt. Ist dann schon bei 30 Volt keine Leistung mehr da, heißt das, dass das Eisen wegen des großen Luftspaltes bei dieser Spannung und Langsamfahrt noch nicht seinen vollen Wert erreicht hat, weil die Spannung statt durch Induktion bereits durch den ohmschen Widerstand von Feldwicklung , Anker und Kolektor abgefallen ist, also praktisch nur noch mit Verlusten gearbeitet wird. Ein guter Motor hat auch bei halber Spannung noch das volle Drehmoment. Bei dreißig Volt sollte im Wesentlichen nur die Höchstgeschwindigkeit entsprechend abgefallen sein.
Mit anderen Worten, beim Cityel müsste es sich sehr lohnen, die Batteriespannung zu erhöhen. Bei der Erhöhung von 36 auf 48 Volt müssten die Fahrleistungen nicht nur um 33%, sondern um mehr als 100% ansteigen. Trotz schnellerer Fahrt und damit höherem Stromverbrauch sollte die Reichweite dann ebenfalls noch sehr deutlich ansteigen (jeweils bei Vollgas bzw.- Strom).
dann wäre das Cityel falsch dimensioniert und würde sich für Spannungstuning geradezu anbieten.
Die andere, noch idealere Methode wäre, wenn sich dies durchführen lässt, die Eisensättigung schon von vorneherein durch Permanentmagnete herbeizuführen, also völlig unabhängig vom Strom. Permanentmagnete haben eine viel höhere magnetische Erregung, sprich, Amperewindungszahl als Feldmagneten. Es steht schon bei sehr geringer Spannung das volle Drehmoment zur Verfügung, bei 24 Volt müsste allerspätestens schon die Strombegrenzung des Reglers bei Langsamfahrt ansprechen, hier ist der volle Strom ja bei 30 Volt noch nicht erreicht.
Ja, die Motoren taugen wohl bei vielen E-Mobilen immer noch nicht. Auch die Modellbauer bauen noch heute ihre mäßigen Hochleistungsmotoren eigenhändig um, Motortuning. Wir leben offensichtlich noch im E-Motormittelalter: teuer und Mist. Die Chinesen sind da weiter. Unsere Militär-, Computer-, und Flugindustrie auch. In China werkeln Ingenieure von der Universität, bei uns noch meistens das ehrwürdige Handwerk mit seinen Uraltnormen. Da muß der Motor so schlecht, also so wenig aggressiv sein, dass er bei voller Spannung im Stillstand nicht durchbrennt. Das E-Motor-Handwerk hat sich noch nicht auf die Existenz von elektronischen Reglern eingestellt.
Nachteil: Das Feld ist beim Permanentmagnetmotor immer konstant, also nicht durch einen Speedshunt variierbar. Die volle Geschwindigkeit MUSS durch höhere Spannung erreicht werden, es MUSS eine elektronische Strombegrenzung vorhanden sein, die gab es im Mittelalter nicht.
Verstanden?

Schon bemerkt? Überall, auch bei 220 Voltgeräten, ersetzen billigste Spielzeugpermanentmagnetmotoren die alte, schlechte, deutsche Wertarbeit. Die chinesischen Pfennigsähcentmotoren sind zehnmal besser als die teuren deutschen für 240 Volt. Der Transrapid ist magnetisch. Auch da erwarte ich aus China eine Sensation, China ist der größte Hersteller für Neodymmagneten. Windradbastler schwören auf den sogenannten "Chinagenerator", schon die Narbenfahrraddynamos aus China gesehen? usw.....
Übrigens, schon bemerkt? Das Handwerk pennt. Die E-Werke haben längst die Spannung auf 240 Volt erhöht. Siemens bleibt bei der alten Norm für Glühlampen. Die lebensdauer der lampen wurde nur auf ein Viertzel reduziert. Spricht zwar auch gegen die alte Norm, aber keiner hats bemerkt. Darum ehre das altehrwürdige Handwerk!
naja, muss ein deutscher Handwerker im Normenausschuss auch nicht alles wissen.
 
A

Arnd

Guest
Sehr interessant, was du da schreibst. Wenn dem so ist...

Allerdings: Ich habe mir bewusst eine Haarschneidemaschine mit Uralt"motor" besorgt. Ist ja eigentlich gar keiner, der Anker wird von den 50Hz hin- und her-bewegt. Hat grosse Schneidkraft und hält ewig. Die neuen, mit den besagten Billigmotoren, strecken schnell die Beine. Bei zu dichten Haaren, und auch für immer :-(

Georgs Beobachtung könnte noch einen anderen Grund haben. Bei mir setzt bei 32V die Strombegrenzung ein. Daher verhält sich mein EL auch so wie von Georg beschrieben, aber nicht, weil die Motorleistung absinkt, sondern weil der Strom begrenzt wird. Wenn ich bei voller Spannung so vorsichtig Strom gebe, dass nur die zwei gelben LEDs leuchten, ist das Beschleunigungsverhalten ähnlich mies.

Würde - auch Kosten der Batterielebensdauer - bei 32V der volle Strom zugelassen, wäre der Unterschied vielleicht kaum zu bemerken. Das habe ich aber keine Lust, mit meinen Batterien auszuprobieren...

Liebe Grüsse,
Arnd
 
G

Georg Schütz

Guest
Bei mir wird das El schon vor Einsetzen der dynamischen Strombegrenzung (32V) deutlich anzugschwächer. Ich habe immer beide Anzeigen Gesamtspannung und Gesamtstrom im Blick. Mittlerweile fahre ich mit 35 NiCd-Einzelzellen (entspricht 42V Nennspannung), da ist es in der Tat so, dass bei 32V die Batterien richtig leer sind und sofort die Strombegrenzung zuschlägt.
Das Nachlassen des Beschleunigungsvermögens (nicht so sehr der Endgeschwindigkeit in der Ebene) ließ bei meinen vorherigen Bleibatterien zu wünschen übrig, sobald einige km gefahren waren und die Spannung ein wenig abgefallen war.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Aha, die Strombegrenzung setzt also ein, weil die Batterie leer wird. Das hat also gar nichts mit der schlechten Qualität des Motors zu tun...Das heißt aber, dass auch die Motorspannung sinkt und ich vermute, sogar auf 15 Volt. Mit einer vollen 24 Volt - Batterie kann man also wohl doch noch sehr gut fahren, wenn der Regler überhaupt noch Gas gibt. Übrigens, wenn man kein "Gas" gibt, regt sich auch bei 60 Volt Batteriespannung nichts. Sollte wohl ein Septemberscherz sein? Mal sehen, welche Scherze uns in genau einer Woche erwarten...
 
G

Georg Schütz

Guest
Den letzten Beitrag habe ich nicht verstanden.
In meinem Beitrag davor habe ich doch klar dargestellt, dass die mangelnde Beschleunigung beim El deutlich vor der Aktivierung der dynamischen Strombegrenzung (32V) auftritt, also auch mit Spannungswerten bei 32,5V oder 33V. Die dynamische Strombegrenzung regelt erst ab dem Schwellwert und sorgt dafür, dass die Spannung nicht unter den Schwellwert sinkt. Erreicht man die 32V geht natürlich gar nichts mehr in Punkto Beschleunigung.

Was soll denn mit Motorspannung gemeint sein? Die Spannung, die am Motor anliegt, ist immer die Batteriespannung, da die Zuleitung und der Regler extrem niederohmig sind.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, Georg, ich habe Deinen Beitrag nicht richtig gelesen. Dann bleibt es dabei, der Motor ist, wenn das Magnetfeld bei niedriger Drehzahl und 32 Volt Versorgungsspannung nicht die Sättigung erreicht, eben nicht erste Sahne und es müsste sich durch einen anderen Motor viel herausholen lassen. Unterhalb der Feldsättigung nimmt das Drehmoment eben quadratisch mit der Spannung zu bzw. hier ab. Offensichtlich ist der Motor so gebaut, dass er bei fehlender Strombegrenzung praktisch nicht kaputtzukriegen ist. Der Anker ist dann relativ hochohmig, die Feldwicklung nur mit wenigen Windungen ausgelegt. Der ohmsche Widerstand begrenzt dann den Strom. So hat man früher, also vor Verbreitung von Motorelektronik, Hauptschlussmotoren immer gebaut, so auch die Motoren der alten Strassenbahnen. Wenn die Rheinbahn heute vor der Auslieferung nach Polen die alten gelben Strassenbahnen aus den 70er Jahren überholt, kommt da eine ganz erheblich aggressivere Wicklung herein, nach Einbau einer Strombegrenzung. Die Dinger sind mit den umgewickelten alten Motoren nicht mehr wiederzuerkennen. Die Schweizer, die ja sehr viel vorsichtiger sind, fahren in der Regel aggressive Motoren, auch ohne Strombegrenzung, und reiten diese nicht zuschanden. Das ergibt eine viel ruhigere, flüssigere Fahrweise, als die rüpelhafte bei uns.
Der Cityelmotor ist leider so klein, dass ich fürchte, Umwickeln ist da nicht sehr lohnend.
 
W

wotan

Guest
Hallo Georg
Bernd kannte wohl einfach diese seit einigen Jahren als Alternativoption zum Kapazitätsmesser angebotene dynamische Strombegrenzung nicht, welche vor Erreichen der Tiefentladung den Strom so reduziert, dass diese nicht erreicht wird. Ist natürlich nicht mit der Strombegrenzung des max. zulässigen Stroms zu verwechseln. :drink:
liebe Grüsse an alle
wotan
 
H

Harald Meyer

Guest
Hallo,
mein EL fährt trotz kpl. aufgedrehtem Spindelpoti nur max. 45 KM/h. Ich habe die Compoundwicklung angeschlossen ohne Speedwiderstand, da ich Zulassung mit 45 km/h habe. Nach den Aussagen der Vorredner und auch der Page von Ralf Wagner müsste eigentlich wenigstens 50 mit vollen Batts drin sein. Es fiel mir auch auf, dass der Unterschied zwischen Links- und Rechtsanschlag des Spindelpotis höchstens 3 km/h ausmacht. Ist da vielleicht noch eine andere Macke drin. Ich habe noch den alten Strombegrenzer und 36V.
Danke im Voraus für Euere Hilfe
Harald
 
H

Harald Meyer

Guest
Hallo Wolfgang,
das weiß ich, aber damit verlier ich u.a. die Zulassung als Kleinkraftrad.
Außerdem habe ich den Verdacht, dass mit dem Poti bzw. der Elektronik dahinter zur Geschwindigkeitseinstellung was faul ist.
Harald
 

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