Vor wenigen Tagen hat das BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) zur dritten Förderrunde für die öffentliche Ladeinfrastruktur aufgerufen. Diese besagt, dass ab dem 22.11.2018 bis zum 20.02.2019 neue Förderanträge für elektrische Ladestationen eingereicht werden können. Mit diese Förderung ist die Errichtung von insgesamt 10.000 normalen nebst 3.000 Schnellladepunkten möglich. Kostenpunkt für die Bereitstellung: 70 Millionen Euro.
Nachfrage ist enorm groß
Das Thema Ladeinfrastruktur ist ein wichtiges Thema, um die e-Mobility voranzutreiben - das weiß auch das BMVI und teilt mit, dass alle Anträge, die bisher aus den ersten beiden Förderrunden eingegangen sind, bis spätestens Ende 2018 bearbeitet werden.
Kleiner Ausblick: Bis dato konnten Anträge für 15.803 Ladevorrichtungen bewilligt werden. Darunter sind 13.473 Normalladepunkte sowie 2.330 Schnellladestationen. Das Fördervolumen für diesen Rahmen beläuft sich auf 76 Millionen Euro.
Dies bedeutet, dass die Gesamtzahl der bisher vorhandenen Ladepunkte verdoppelt wurde. Bundesminister Andreas Scheuer teilte dazu mit: "Mit unserem Förderprogramm Ladeinfrastruktur bringen wir Ladesäulen in die Fläche und den Strom zu den e-Autos." Weiterhin gab er bekannt: "Jetzt wollen wir mit Hilfe unseres neuen Standort-Tools gezielt die vorhandenen "weißen Flecken" im Ladeinfrastrukturnetz beseitigen. Für die Gebiete mit besonders hohem Bedarf haben wir daher die Förderquote auf 50 Prozent erhöht."
Bereitstellung von 300 Millionen Euro am Start
Es ist also das Ziel, die Infrastruktur für die Ladepunkte deutlich zu verbessern. Für den Ausbau der 15.000 Ladesäulen in ganz Deutschland stellt das BMVI 300 Millionen Euro bis zum Jahr 202 zur Verfügung. Die Förderanträge können sowohl von privaten Investoren als auch von Gemeinden und Städten gestellt werden.
Voraussetzung für die Bewilligung der Anträge: Die Ladesäulen sollen öffentlich zugänglich sein und mittels Strom aus erneuerbaren Energie versehen werden.
Quelle: bmvi.de
Bild: BMVI
Nachfrage ist enorm groß
Das Thema Ladeinfrastruktur ist ein wichtiges Thema, um die e-Mobility voranzutreiben - das weiß auch das BMVI und teilt mit, dass alle Anträge, die bisher aus den ersten beiden Förderrunden eingegangen sind, bis spätestens Ende 2018 bearbeitet werden.
Kleiner Ausblick: Bis dato konnten Anträge für 15.803 Ladevorrichtungen bewilligt werden. Darunter sind 13.473 Normalladepunkte sowie 2.330 Schnellladestationen. Das Fördervolumen für diesen Rahmen beläuft sich auf 76 Millionen Euro.
Dies bedeutet, dass die Gesamtzahl der bisher vorhandenen Ladepunkte verdoppelt wurde. Bundesminister Andreas Scheuer teilte dazu mit: "Mit unserem Förderprogramm Ladeinfrastruktur bringen wir Ladesäulen in die Fläche und den Strom zu den e-Autos." Weiterhin gab er bekannt: "Jetzt wollen wir mit Hilfe unseres neuen Standort-Tools gezielt die vorhandenen "weißen Flecken" im Ladeinfrastrukturnetz beseitigen. Für die Gebiete mit besonders hohem Bedarf haben wir daher die Förderquote auf 50 Prozent erhöht."
Bereitstellung von 300 Millionen Euro am Start
Es ist also das Ziel, die Infrastruktur für die Ladepunkte deutlich zu verbessern. Für den Ausbau der 15.000 Ladesäulen in ganz Deutschland stellt das BMVI 300 Millionen Euro bis zum Jahr 202 zur Verfügung. Die Förderanträge können sowohl von privaten Investoren als auch von Gemeinden und Städten gestellt werden.
Voraussetzung für die Bewilligung der Anträge: Die Ladesäulen sollen öffentlich zugänglich sein und mittels Strom aus erneuerbaren Energie versehen werden.
Quelle: bmvi.de
Bild: BMVI