Škoda CITIGOe iV schon ab 20.950 Euro erhältlich



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In der Vergangenheit hatte Škoda mitgeteilt, dass der CITIGOe iV unter 20.000 Euro kosten soll. Jetzt zum Verkaufsstart wird hingegen klar, dass sich dieses Versprechen nicht einhalten lässt. Der Hersteller gab nämlich nun bekannt, dass der Klein-Stromer in Deutschland zu Preisen ab 20.950 Euro erhältlich sein wird. Allerdings lässt sich der Preis dennoch reduzieren. Mit dem vom Bund (Beantragung beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)) und Hersteller bereitgestellten Umweltbonus lassen sich die Kosten auf 16.570 Euro minimieren.

Teurer als erwartet

Bei der Weltpremiere vor einigen Wochen wurde noch ein deutlich geringerer Preis veranschlagt. Was war nun dazwischen gekommen? Vermutlich die Preisgestaltung des Mutterkonzerns VW. Der e-up! wird nämlich derzeit für 21.975 Euro präsentiert.


Den Fakten zum Trotz haben Kunden auch die Möglichkeit, das Modell der Tschechen zu leasen. Dies ist ab 145 Euro pro Monat möglich. Der Vertrag läuft dann für drei Jahre, die Laufleistung umfasst 10.000 Kilometer pro Jahr. Doch ob das Modell nun gekauft oder geleast wird: Die Batterie des E-Autos ist im Preis inbegriffen und bietet mit 36,8 kWh eine Reichweite von rund 260 km nach WLTP. Mit dem 61 kW Elektromotor (83 PS) und einem max. Drehmoment von 212 Nm erzielt der Škoda CITIGOe iV einen Sprint von 0 auf 100 km/h binnen 12,3 Sekunden. Die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h ist in 7,3 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit wird vom Hersteller mit 130 km/h beziffert.

Per CCS lässt sich der Škoda CITIGOe iV innerhalb einer Stunde auf 80 Prozent aufladen. An einer Wallbox sind die 80 Prozent nach über 4 Stunden erzielt, an der Haushaltssteckdose müssen fast 13 Stunden bei gleichem Ladungsniveau gewartet werden.

Modell wirkt optisch kaum wie ein Elektroauto

Auf den ersten Blick wirkt der Škoda CITIGOe iV kaum wie ein Stromer, sondern hat viel mehr den Charakter eines klassischen Modells mit Verbrennermotor. Platz bietet das Elektroauto für vier Fahrgäste. Der Kofferraum liefert 250 Liter, lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehne jedoch auf 923 Liter ergänzen.

Das Modell ist ab dem 20. September 2019 zu bestellen. Preislich liegt der Škoda CITIGOe iV 1.025 Euro unter dem VW e-up. Der schafft übrigens auch 260 km.


Bild: Škoda

Quelle:
autogazette.de
presseportal.de
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
In der Vergangenheit hatte Škoda mitgeteilt, dass der CITIGOe iV unter 20.000 Euro kosten soll. Jetzt zum Verkaufsstart wird hingegen klar, dass sich dieses Versprechen nicht einhalten lässt. Der Hersteller gab nämlich nun bekannt, dass der Klein-Stromer in Deutschland zu Preisen ab 20.950 Euro erhältlich sein wird. Allerdings lässt sich der Preis dennoch reduzieren. Mit dem vom Bund (Beantragung beim BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)) und Hersteller bereitgestellten Umweltbonus lassen sich die Kosten auf 16.570 Euro minimieren.

Teurer als erwartet

Bei der Weltpremiere vor einigen Wochen wurde noch ein deutlich geringerer Preis veranschlagt. Was war nun dazwischen gekommen? Vermutlich die Preisgestaltung des Mutterkonzerns VW. Der e-up! wird nämlich derzeit für 21.975 Euro präsentiert.


Den Fakten zum Trotz haben Kunden auch die Möglichkeit, das Modell der Tschechen zu leasen. Dies ist ab 145 Euro pro Monat möglich. Der Vertrag läuft dann für drei Jahre, die Laufleistung umfasst 10.000 Kilometer pro Jahr. Doch ob das Modell nun gekauft oder geleast wird: Die Batterie des E-Autos ist im Preis inbegriffen und bietet mit 36,8 kWh eine Reichweite von rund 260 km nach WLTP. Mit dem 61 kW Elektromotor (83 PS) und einem max. Drehmoment von 212 Nm erzielt der Škoda CITIGOe iV einen Sprint von 0 auf 100 km/h binnen 12,3 Sekunden. Die Beschleunigung von 60 auf 100 km/h ist in 7,3 Sekunden möglich. Die Höchstgeschwindigkeit wird vom Hersteller mit 130 km/h beziffert.

Per CCS lässt sich der Škoda CITIGOe iV innerhalb einer Stunde auf 80 Prozent aufladen. An einer Wallbox sind die 80 Prozent nach über 4 Stunden erzielt, an der Haushaltssteckdose müssen fast 13 Stunden bei gleichem Ladungsniveau gewartet werden.

Modell wirkt optisch kaum wie ein Elektroauto

Auf den ersten Blick wirkt der Škoda CITIGOe iV kaum wie ein Stromer, sondern hat viel mehr den Charakter eines klassischen Modells mit Verbrennermotor. Platz bietet das Elektroauto für vier Fahrgäste. Der Kofferraum liefert 250 Liter, lässt sich durch Umklappen der Rücksitzlehne jedoch auf 923 Liter ergänzen.

Das Modell ist ab dem 20. September 2019 zu bestellen. Preislich liegt der Škoda CITIGOe iV 1.025 Euro unter dem VW e-up. Der schafft übrigens auch 260 km.


Bild: Škoda

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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Der Skoda Citigoe ist der Bruder des VW E-Up. Auch hier kann man warten bis auch der Seat auftaucht. Edit der Seat ist jetzt auch elektrisch da.

Trotzdem mit Förderung kommen wir in Deutschland deutlich unter 20.000 €, das ist für ein Fahrzeug mit 36 kWh ein richtungsweisender Preis.
 
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Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ja, der Wagen gefällt mir. Klein genug für die Stadt. Praktisch zu parken. Dort findet über 90 % meiner Mobilität statt. Aber auch gerade noch - von der Größe her - autobahntauglich. Etwas klein innen, aber für zwei Personen reichts. Und Hund. Und zum Einkaufen. Das sind meine häufigsten Anforderungen.

Schaun wir mal, ob Skoda mir ein günstiges Rücknahme bzw. Tauschangebot für meinen Skoda Fabia greenline macht. Diesel, seinerzeit als besonders umweltfreundlich beworben. Erstes Softwareupdate gemacht, ist laut Behördenmeinung aber auch Betrug. Die Betriebserlaubnis ist erloschen - so erfuhr ich beim letzten TÜV Termin. Um die Kunde nicht zu verärgern, gibts eine Ausnahmegenehmigung. Schön zu wissen, dass man mich noch fahren läßt obwohl klar ist, dass der Wagen ein Umweltbetrug ist. Schön für mich, eine Sauerei für die Umwelt. Daher steht er meist in der Garage als sogenannte "systemrelevante Reserve".

Der Skoda Fabia mit E-Motor würde mir auch gefallen. Für meine Bedürfnisse genau die richtige Größe. Einfach sonst ein praktisches Auto. Die Technik vom e-up würde leistungsmäßig voll ausreichen. Und zu Ralfs Bemerkung über den "richtungsweisenden Preis": Jawohl. Die Richtung stimmt, also weiter so.

Gruss, Roland
Nu fehlt nur noch die Anhängerkupplung, dann wärs perfekt. Mein Fabia hat das, habe mich dran gewöhnt. Na ja, gerüchteweise habe ich aus dem Haus Peugeot gehört, dass man beim e-208 über sowas nachdenkt. Im Orginal: es werden wohl alle E-Fahrzeuge von Peugeot Anhängerkupplungen bekommen. Dann könnte es vielleicht doch der Peugeot oder bau-ähnliche Opel e-corsa werden.
 

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
Der Skoda Citigoe ist der Bruder des VW E-Up. Auch hier kann man warten bis auch der Seat auftaucht. Edit der Seat ist jetzt auch elektrisch da.

Trotzdem mit Förderung kommen wir in Deutschland deutlich unter 20.000 €, das ist für ein Fahrzeug mit 36 kWh ein richtungsweisender Preis.

ich sehe wenig grund für dieses fahrzeug: verbrauch 14kwh auf 100km macht 4 euro auf 100km, die erdgasvariante kostet 10.500 und kostet 3.50 auf 100km, man kann garnichts einsparen und hat alle nachteile nicht, außer dass man mit jtzigem strommix geringfügiger sauberr utnerwegs ist dass für 6000 aufpreis mit reichweitenproblem wenn man erdgas sofort nachtanken kann, man braucht keine ladesäule etc. auch wenn 16k in die richtige richtung geht, man muss sich mit erdgas und autogas messen und sowieso nicht mit benzinern und wohlgemerkt 10.500 für erdgas ohne subventionierung durch mitbürger! nur der city el kann sparen einfach weil er downsizing deluxe betreibt und eher ein überdachter roller ist als ein auto
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Vergleicht man Gas und Elektroantrieb, so muss man auch alle Kosten vergleichen. Investition und Energiekosten sind ein erstere Ansatz, Wartung und Steuer sollte aber auch mit einfliessen. Gerade bei der Wartung punktet der E.

Was gibt es mehr Strom oder Gastankstellen? Ich schätze mal es gibt deutlich mehr Ladestationen als Gastankstellen in Deutschland.

Mit dem Strom kann komplett CO2 frei fahren, nimmt man nicht den Strommix, sondern zahlt einen kleinen Aufpreis für einen echten Ökostrom! Eine Reichweitenproblematik sehe ich nicht, die kleinen sind ohnehin die erste Wahl für 1000 km Touren, aber sie könnten es!

Bei den VW Drillingen passt der Preis ab 16.000 € neu. Ich saß gestern auf der IAA in allen dreien, natürlixch sind sie sich sehr ähnlich. EIn bischen schade finde ich dass, sie praktisch schon wieder abgekündigt sind und der Nachfolger ID1? am Start ist.

Wenn ich die IAA ein bischen wirken lasse, finde ich dass diese kleine Autos wichtiger sind als die Flagschiffe wie Taycon & Co.
 

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
hallo ralf, ich habe geschaut versicherung und steuer für 15000 erdgas würde 250 pro jahr zusammen kosten. 100km tanken kosten 3-3,5 euro, soviel zahle ich auch an der steckdose mit strommix und zahle 2 euro(meine schätzung) wenn ich selbst erzeugen,wenn man einfach strom bezieht 14kwh/100km macht 14x0.28=4.00+ die ladeverluste wären auch nochma 10% minimum ich weiß nicht ob das in den gesamtverbrauch von 14khw schon eingerechnet ist oder ob das nur auf akku auf motor bezogen ist und nicht steckdose zu motor. das argument selbst strom sauber erzeugen und dann ladesäule ansprechen widrspricht sich, denn ladesäulen sind meist teurer als hausstrom und selbsthergestllter hausstrom und auch meist nicht öko. aber nehmen wir mal 2 euro pro 100km an(kann jemand günstiger erzeugen?)wenn man selber strom macht an dann haste nach 100000 km 1250 euro gespart und das wenn du niemals außerhalb getankt hast, 250k gesamtleistung fehlen immer noch 3000 euro + 4000 die du indirekt durch steuern subventionierst aber rechnen wir sie mal als nicht vorhanden ein. außerdem kann erdgas mit mini benzintank erdgastankstellenflauten überbrücken. sprich wer also erdgastanke in nähe hat und täglich 100km fährt, so wie auch ein e auto sinnvoll eingesetzt wird der ist mit erdgas billiger. ich bin auch kein freund von verbrennern aber 16k im vergleich mit 11k erdgas ist halt noch für mich nicht billig genug.
Ich warte eher auf einen neuen 2 sitzigen El, einen 500 kilo wirklichen smart und keinen 2 sitzer mit 900 kilo oder etwas vergleichbares für unter 9-10k. 14-15k dann wären diese drillinge eher interessant aber man muss auch

p.s: die wahrheit ist die industrie hat kein interesse an kleinen sauberen bezahlbaren intelligenten autos, sosnt gäbe es längst einen "city el nachfolger" als 1-2 sitzer sehr leicht und intelligent designed zum fairen Preis, die industrie spekuliert einfach darauf dass nicht jeder sich mit emobilität und den kosten im hintergrund auskennt und will einfach abkassieren, aber angebot und nachfrage regeln den preis, wen kaum einer diese e autos zu diesen preisen kauft sollten sie billiger werden oder die industrie denkt um ODER wir gehen zu Fuß! :)
 

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.431
Hallo,

ich hab zwei Erdgasfahrzeuge im Fuhrpark - ja wenn die rollen ist es günstig.
Damit es so bleibt sind aber die Wartungskosten deutlich höher, geht schon bei den Kerzen los alle paar 10tkm, kosten 4 Stück gleich 70€, Zündspülen, Kabel usw. durch höhere Spannung auch schneller defekt, Einblasdüsen 400€, Kosten für Gasanlagenprüfung bei HU und vor allem Kosten bei Flaschenrevision/Prüfung. Unvorhergesehene Ausgaben für defekte Magnetventile an den Flaschen usw...

Gruß
Martin

Fahre die Dinger so wie auch die e- Mobile wegen geringerer Umweltbelastung und nicht um da ev. was zu sparen.
 

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
ok die zündkerzen machen 4 cent auf 100km extra aus, im vergleich erdgas 4,5 100km benzin 8.50 diesel 7 euro, die 4 cent sind irrelevant, :)
 

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