Könnte für jedes beliebige Elektroauto oder elektrifizierte Auto gelten:
Umbau meines Saxo zum Hybrid, seriell, wie der EV1 oder Toyota:
Statt 260 kg Nicads nur 30kg A123, 3kWh.
Erwärmt haben die A123 den geringsten Innenwiderstand und erlauben C70, Entladezeit unter einer Minute, 160 Ampere, 500 Watt aus 70 Gramm. Innenwiderstand also etwa 2mOhm.
Mit 3kWh Zellen für 3000 Euro in meiner Kiste , das wären gerade mal 30kg, käme ich 15km weit. Das würde für die meisten meiner innerstädtischen Fahrten reichen und mit einem Dieselnotstromgenerator 10kW könnte ich mit 3 Liter auf 100 km auskommen und beliebig weit fahren.
Den E-Motor könnte ich mächtig aufbohren, bei C20 auf 70kW, das wäre also ein Rennauto.
Mein Zweitwagen wäre verzichtbar, insgesamt mehr Ersparnis und Umwelfreundlichkeit als mit meinen 12 kWh Nicads mit ihren 260 kg.
Zu Hause immer in weniger als 20 Minuten aufgeladen an der Steckdose. 70% meiner dann 20.000km jährlich würden rein elektrisch zurückgelegt. 2000kWh. Diesel (oder Gas-) -verbrauch:
180 Liter. Gesamtkosten:750+500 Euro=1250 Euro, mit Solardach weniger.
Jetzt: 10.000km Diesel 6,5 Liter/100km = 650 Liter und 10.000km 15kWh/100km Strom=
1000+375 =1375 Euro .
Klar: Strom muss teurer werden und grüner!
Damit sich die Atomkraftwerke richtig lohnen, denn auch für deren Strom werden nun 25 Cent kassiert.
Noch mal zu der Leistungsfähigkeit einer solchen leichten Kiste:
100km/h Dauergeschwindigkeit. Spurt: 180km/h Kletterfähigkeit: 1000 Meter in 3,3 Minuten, 0 auf 100km/h: 8 Sekunden.
Könnte ich mich mit begnügen. Elektrische Reichweitenerhöhung auf 100km (dann nur 20kg A123, 100kg Donnerhimmel zu insgesamt 5000Euro) wäre sinnvoll. Der elektrische Anteil erhöht sich dadurch.
Jedes Fahrzeug könnte man in dieser Weise umbauen. In ordentlicher Serie für weniger Geld als die heutigen Benziner kosten. Klar, ein rein serieller Hybrid mit Hochwirkungsgradgenerator und -Motor.
Die Ladezeiten sind für kleine Erledigungen meist zu lang. Kleine Hochleistungsakkus kann man sehr schnell aufladen. Fast so schnell wie die früher recht verbreiteten Gyrobusse.
Ein paar Aufgaben für meine Schüler folgen:
Wieviel kg A123-Zellen zu wieviel Euro benötigt man, um die früher verbreiteten Schwungräder in den Gyrobussen von Oerlikon und mehrerern anderen Firmen zu ersetzen?
Der Link wurde entfernt (404).
Osnabrück, Oerlikon
Auch im Kongo
Ich möchte mit diesen links etwas Werbung machen für das Hybrid-Prinzip, nun elektrischer Art, denn nur wenige kg A123-Zellen können heute ein solches Schwungrad ersetzen. O-Busse und Straßenbahnen benötigen nicht mehr die durchgehende Oberleitung und auch PKWs lassen sich auch durch häufiges, dafür schnelles Aufladen betreiben.
Gerade Schienenfahrzeuge eigenen sich besonders gut für den Schwungrad-bzw. Batteriebetrieb. Auch Gyros sind Elektroantriebe, nur die Batterie ist eine andere..
Nun sagt nur nicht, dieses gehöre nicht hier in dieses Forum und sei off-topic.
Umbau meines Saxo zum Hybrid, seriell, wie der EV1 oder Toyota:
Statt 260 kg Nicads nur 30kg A123, 3kWh.
Erwärmt haben die A123 den geringsten Innenwiderstand und erlauben C70, Entladezeit unter einer Minute, 160 Ampere, 500 Watt aus 70 Gramm. Innenwiderstand also etwa 2mOhm.
Mit 3kWh Zellen für 3000 Euro in meiner Kiste , das wären gerade mal 30kg, käme ich 15km weit. Das würde für die meisten meiner innerstädtischen Fahrten reichen und mit einem Dieselnotstromgenerator 10kW könnte ich mit 3 Liter auf 100 km auskommen und beliebig weit fahren.
Den E-Motor könnte ich mächtig aufbohren, bei C20 auf 70kW, das wäre also ein Rennauto.
Mein Zweitwagen wäre verzichtbar, insgesamt mehr Ersparnis und Umwelfreundlichkeit als mit meinen 12 kWh Nicads mit ihren 260 kg.
Zu Hause immer in weniger als 20 Minuten aufgeladen an der Steckdose. 70% meiner dann 20.000km jährlich würden rein elektrisch zurückgelegt. 2000kWh. Diesel (oder Gas-) -verbrauch:
180 Liter. Gesamtkosten:750+500 Euro=1250 Euro, mit Solardach weniger.
Jetzt: 10.000km Diesel 6,5 Liter/100km = 650 Liter und 10.000km 15kWh/100km Strom=
1000+375 =1375 Euro .
Klar: Strom muss teurer werden und grüner!
Damit sich die Atomkraftwerke richtig lohnen, denn auch für deren Strom werden nun 25 Cent kassiert.
Noch mal zu der Leistungsfähigkeit einer solchen leichten Kiste:
100km/h Dauergeschwindigkeit. Spurt: 180km/h Kletterfähigkeit: 1000 Meter in 3,3 Minuten, 0 auf 100km/h: 8 Sekunden.
Könnte ich mich mit begnügen. Elektrische Reichweitenerhöhung auf 100km (dann nur 20kg A123, 100kg Donnerhimmel zu insgesamt 5000Euro) wäre sinnvoll. Der elektrische Anteil erhöht sich dadurch.
Jedes Fahrzeug könnte man in dieser Weise umbauen. In ordentlicher Serie für weniger Geld als die heutigen Benziner kosten. Klar, ein rein serieller Hybrid mit Hochwirkungsgradgenerator und -Motor.
Die Ladezeiten sind für kleine Erledigungen meist zu lang. Kleine Hochleistungsakkus kann man sehr schnell aufladen. Fast so schnell wie die früher recht verbreiteten Gyrobusse.
Ein paar Aufgaben für meine Schüler folgen:
Wieviel kg A123-Zellen zu wieviel Euro benötigt man, um die früher verbreiteten Schwungräder in den Gyrobussen von Oerlikon und mehrerern anderen Firmen zu ersetzen?
Der Link wurde entfernt (404).
Osnabrück, Oerlikon
Auch im Kongo
Ich möchte mit diesen links etwas Werbung machen für das Hybrid-Prinzip, nun elektrischer Art, denn nur wenige kg A123-Zellen können heute ein solches Schwungrad ersetzen. O-Busse und Straßenbahnen benötigen nicht mehr die durchgehende Oberleitung und auch PKWs lassen sich auch durch häufiges, dafür schnelles Aufladen betreiben.
Gerade Schienenfahrzeuge eigenen sich besonders gut für den Schwungrad-bzw. Batteriebetrieb. Auch Gyros sind Elektroantriebe, nur die Batterie ist eine andere..
Nun sagt nur nicht, dieses gehöre nicht hier in dieses Forum und sei off-topic.