Ölwechsel bei Shell: The game is over!
+ 20.03.2004 + Erneut muss Europas zweitgrößter Ölkonzern die Reichweite seiner Ölreserven nach unten korrigieren. Im Januar 2004 musste Shell einräumen, dass seine Ölreserven um 20 Prozent weniger betragen (15,5 Milliarden Barrel) als bisher angegeben. Die Shell-Aktien fielen und zwei Vorstandsmitglieder mussten gehen.
Jetzt weist Shell seine gesicherten Reserven nochmals um 220 Millionen Barrel oder zwei Prozent niedriger aus als bisher angegeben. Und wieder gingen die Aktien um vier Prozent zurück. Die Hauptversammlung des Konzerns wurde um einen Monat verschoben. Die Krise bei Shell spitzt sich zu.
Diese Entwicklung wurde auf der Sonnenseite seit Jahren prognostiziert: Das Öl wird knapp und die Preise werden weiter steigen. In 40 oder 50 Jahren sind alle Öl- und Gasvorräte verbrannt. Doch die Sonne scheint noch viereinhalb Milliarden Jahre. Wem gehört wohl die Zukunft? Der frühere Shell-Vorstand Fritz Vahrenholt hat diese Entwicklung als erster öffentlich gesehen und die Konsequenzen gezogen. Er leitet heute erfolgreich die Windfirma "Repower".
Was Shell jetzt ankündigte, steht allen anderen Ölkonzerne noch bevor. Shell ist überall. Es zeichnet sich für die Ölkonzerne bereits ab: The game is over!
von www.sonnenseite.com (und dann dem link folgen "Ölwechsel bei Shell - the game is over"
oder direkt dorthin: www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4596.php
über Thomic Ruschmeyer
an alle zur Info und Diskussion
Sonnige Grüße aus HH
+ 20.03.2004 + Erneut muss Europas zweitgrößter Ölkonzern die Reichweite seiner Ölreserven nach unten korrigieren. Im Januar 2004 musste Shell einräumen, dass seine Ölreserven um 20 Prozent weniger betragen (15,5 Milliarden Barrel) als bisher angegeben. Die Shell-Aktien fielen und zwei Vorstandsmitglieder mussten gehen.
Jetzt weist Shell seine gesicherten Reserven nochmals um 220 Millionen Barrel oder zwei Prozent niedriger aus als bisher angegeben. Und wieder gingen die Aktien um vier Prozent zurück. Die Hauptversammlung des Konzerns wurde um einen Monat verschoben. Die Krise bei Shell spitzt sich zu.
Diese Entwicklung wurde auf der Sonnenseite seit Jahren prognostiziert: Das Öl wird knapp und die Preise werden weiter steigen. In 40 oder 50 Jahren sind alle Öl- und Gasvorräte verbrannt. Doch die Sonne scheint noch viereinhalb Milliarden Jahre. Wem gehört wohl die Zukunft? Der frühere Shell-Vorstand Fritz Vahrenholt hat diese Entwicklung als erster öffentlich gesehen und die Konsequenzen gezogen. Er leitet heute erfolgreich die Windfirma "Repower".
Was Shell jetzt ankündigte, steht allen anderen Ölkonzerne noch bevor. Shell ist überall. Es zeichnet sich für die Ölkonzerne bereits ab: The game is over!
von www.sonnenseite.com (und dann dem link folgen "Ölwechsel bei Shell - the game is over"
oder direkt dorthin: www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/4596.php
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